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Weltreise-Packliste – was wir mitgenommen haben!

Du steckst gerade mitten in den Vorbereitungen für deine Weltreise, arbeitest dich durch (d)eine Checkliste und fragst dich „Was soll ich denn nun alles einpacken?“ – hier kommt die ultimative Antwort für deine Weltreise-Packliste!
– Wenn es nur so einfach wäre. Wir haben uns auch schon recht früh gefragt, was alles mit soll oder eher muss und mussten direkt feststellen, dass es darauf keine einheitliche Antwort gibt!

Die perfekte Packliste?

Jede Reise und jeder Reisende ist anders, hat andere Reiseziele und unterschiedliche Sachen, die er als „Nowendigkeiten“ betrachtet – mancher packt eventuell eine Taucherbrille ein, während eine andere ihr Skateboard mitnimmt. Es gibt keine perfekte Packliste. Sieh also jede Packliste online eher als einen Vorschlag an und such dir aus, was du brauchst. Wir können dir zusätzlich auch die Packliste von gehmalreisen ans Herz legen, denn die hat uns auch sehr inspiriert.

Hauptsächlich sollte man sich an den Ländern auf seiner Wunschliste orientieren und dann überlegen, was man braucht. Die Daunenjacke für 3 Monate Südostasien ist vermutlich genauso unpraktisch wie die Badesachen für einen Winter in Kanada.

Was auch wichtig ist: Man muss nicht für alles gerüstet sein! Wenn du in Regionen kommst, für die du nichts passendes hast, wie zum Beispiel in kältere Regionen, kannst du dir sicher sein, dass es dort meist alles nötige, wie dicke Jacken usw., zu kaufen gibt, denn die Einheimischen werden vermutlich genau den selben Bedarf danach haben wie du.

Hey! Die Packliste hier auf dem Blog ist nicht mehr ganz aktuell, da wir noch etwas aussortiert haben. Die neuste Version in Videofassung findest du bei uns auf Instagram in diesem Reel, die Links trotzdem hier in diesem Beitrag.

Inhaltsverzeichnis

0 – Das Wichtigste

1 – Rucksäcke auf Weltreise

2 – Kleidung auf unserer Weltreise-Packliste

3 – Unsere Schuhe

4 – Hygieneartikel

5 – Unsere Reiseapotheke

6 – Nützliche Dinge

7 – Technik auf der Weltreise-Packliste

8 – Das Fazit zu unserer Weltreise-Packliste

Hinweis:

*Hinter den mit (*) gekennzeichneten Links stecken sogenannte Affiliate-Links. Das heißt, wenn du ein Produkt über unseren Link kaufst, erhalten wir eine kleine Provision und du unterstützt uns damit indirekt durch deinen Kauf. Trotzdem zahlst du für deinen Artikel nicht mehr als sonst. Ist das nicht cool?
Wir haben euch unsere klickbaren Links in der Aufzählung hinter die Produktnamen geschrieben zusammen mit dem Shop, zu dem ihr dann weitergeleitet werdet.

Wichtig: Du bezahlst nicht mehr, nur wir bekommen etwas vom Gewinn des Händlers ab!

0. Das Wichtigste auf Weltreise

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Zwei motivierte Reisende

Das Wichtigste unterwegs bist natürlich du! Pass also gut auf, dass es dir gut geht und du dich nicht verlierst ;D Und selbst wenn du es jetzt noch nicht glauben kannst: Alles andere ist nur Materielles und kann ersetzt werden!

Wenn du noch auf der Suche nach einem Travelbuddy bist, dann schau dich doch mal auf Facebook in entsprechenden Reisegruppen um, dort findet man oft Aufrufe (auch für kürzere Zeiträume).

1. Rucksäcke auf Weltreise

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Unsere Rucksäcke für die Reise

Hauptrucksäcke

Robert:

  • Osprey Farpoint 40, Farbe jasper red (Amazon*)

Claudia:

  • Osprey Fairview 40, Farbe rainforest green (Amazon*)

Krimskrams- und Technikbags

Nützliches:

Technikrucksack:

  • Lowepro ProTactic BP 350 AW II (Amazon*)

Daypack und Bauchtasche

Daypack:

  • Fjällräven Kanken, Farbe ochre (Amazon*)

Bauchtasche:

Nach dir selbst ist der wohl wichtigste Gegenstand auf deiner Weltreise-Packliste dein Rucksack/deine Rucksäcke, denn sie dienen dir als mobiler Schrank und bieten deinem verbleibenden Besitz ein sicheres Zuhause.

Unsere Hauptrucksäcke

Wir haben uns entschieden, zu versuchen, unsere Weltreise nur mit Handgepäck zu bestreiten. Damit fallen schon mal die typischen, gefühlt fast mannshohen Backpacker-Rucksäcke mit 50 bis 70 Liter Fassungsvermögen weg. Sie wären einfach zu groß, um bei irgendeiner Airline als Handgepäck durchzugehen – egal wie nett man die Damen und Herren am Flughafen anlächelt.

Als Hauptrucksäcke für Kleidung und Schuhe nutzen wir unsere Backpacks (Robert* | Claudia*), die wir uns für unseren New York-Trip 2018 gekauft hatten. Beide haben ein Fassungsvermögen von 40L und unterscheiden sich lediglich in Schnitt und Farbe. Zusätzlich liegen die Höchstmaße unserer Rucksäcke (laut Hersteller) innerhalb der Grenzen für das Handgepäckstück der meisten Airlines (außer Ryanair) und man könnte somit nachweisen, dass das ganze passt.

Ein weiterer Vorteil, und Punkt der uns wichtig war, ist, dass sich die Rucksäcke wie ein Koffer öffnen lassen und man so nicht den ganzen Rucksack leeren muss, um an die untersten Sachen zu kommen.

Die Rucksäcke (Robert* | Claudia*) von Osprey sind bis jetzt sehr robust und als weiteren Schutz in Gepäckfächern und Co. kann man die Träger hinter einer einrollbaren Rückwand verstauen, um sie so vor Beschädigung zu schützen.

Krimskrams- und Technik-Rucksack

Die geringe Größe unserer Hauptrucksäcke kommt aber auch mit einem Nachteil: Unsere Kleidung passt zwar komplett hinein, aber für den ganzen anderen Kram, den man braucht, ist kein Platz mehr.

Macht nichts, denn die Lösung ist einfach: Mehr Rucksäcke! 😀
Denn „nur Handgepäck“ im Flugzeug heißt nicht gleich nur ein Gepäckstück. Bei den meisten Airlines bedeutet Handgepäck ein Handgepäckstück sowie ein „persönliches Accessoire“. Für dieses gelten geringere Abmessungen, aber zwei große Rucksäcke will man ja eh nicht tragen.

Krimskrams-Rucksack

Um den ganzen Kleinkram zu verstauen (mehr dazu weiter unten), nutzen wir einen Got Bag Rolltop* aus Meeresplastik. Der Rucksack bietet einiges an Fassunsvermögen, ein Laptopfach und ist zusätzlich noch wasserabweisend bis -dicht. Für größere Ausflüge oder Touren, bei denen es nass werden kann, haben wir so also gleichzeitig noch einen großen Daypack dabei.

Technik-Rucksack

Um unsere ganze Technik sicher unterzubringen und gleichzeitig zu organisieren, haben wir uns einen Kamerarucksack gekauft. Wir nutzen einen Lowepro ProTactic BP 350 AW II* mit 35 L Volumen, da das momentan für uns ausreichend ist. Der Vorteil von so einem speziellen Kamerarucksack ist, dass er einerseits innen gepolstert ist und andererseits versetzbare Trennwände hat, damit man alles gut organisieren kann und nichts im Rucksack rumfliegt.

Zu unserem Rucksack gibt es zusätzlich ein modulares System von Taschen, Schnallen und Sonstigem, die man an die Schlaufen außen am Rucksack anbringen kann. Wir haben zum Beispiel die Stativhalterung genutzt, um unser Kamerastativ außen sicher am Rucksack zu befestigen.

Aber man muss natürlich ehrlich sagen, dass ein extra Kamerarucksack für die meisten Reisenden nicht nötig ist, da vermutlich nicht jeder so viel Technik dabei hat.

Als kompaktere Alternative, um weniger Technik sicher in einem anderen Rucksack zu verstauen, bieten sich Kamerawürfel/-Inlay* an. Darin kann man eine Kamera und etwas Zubehör gepolstert verpacken und das ganze dann im Rucksack verstauen.

Daypack und Bauchtasche

Als weiteres Gepäckstück haben wir noch einen Fjällräven Kanken* als Daypack für die täglichen Ausflüge dabei, den wir während Flugreisen in einem unserer großen Rucksäcke verstauen. So müssen wir nicht für jeden Ausflug den Got Bag ausräumen und haben auch zusätzlichen Stauraum für Einkäufe usw, wenn wir innerhalb eines Landes reisen.

Zu guter Letzt haben wir noch eine Bauchtasche von Kapten & Son, in der wir alles wichtige wie Geldbeutel, Reisepässe, Impfausweise, Führerscheine und so weiter aufbewahren und damit immer griffbereit haben. Das erspart einem auch am Flughafen das Stöbern nach den Dokumenten und zusätzlich ist die Tasche auch groß genug für die Boardkarten.

Regenschutz für Rucksäcke

Um unsere beiden großen Rucksäcke vor Regen zu schützen, haben wir uns noch zwei günstige Überzieher für 40L-Rucksäcke (günstige Variante* | Markenvariante*) gekauft – haben wir aber bis jetzt zum Glück noch nicht gebraucht.

Der Got Bag* ist schon so gut wie wasserdicht, deshalb ist da nichts nötig und der Kamerarucksack* hat ein eingebautes Regencape. Für den Kanken* Daypack hoffen wir einfach auf trockenes Wetter oder packen eines der Regencapes für die großen Rucksäcke ein, das ist zwar zu groß, aber besser als nichts.

Packhilfen

Unsere Rucksäcke bieten zwar je zwei Fächer, aber würde man dort einfach alles lose einpacken, würde wahrscheinlich spätestens nach zwei Wochen totales Chaos im Rucksack herrschen. Aber auch dafür gibt es eine Lösung: Packhilfen!

Es gibt unter Backpackern gefühlt zwei Lager: Team Packwürfel und Team Vakuumsäcke.
Wir gehören zu ersterem, da wir Packwürfel für die robustere und einfachere Option halten, selbst wenn die Kompression nicht maximal ist.
Wir verwenden schon seit wir unsere Rucksäcke haben Packwürfel von Ikea (unser ursprüngliches Set gibt es leider nicht mehr) und sind damit super zufrieden. Sie sind günstig und haben bisher alle Reisen unbeschadet überstanden. Zur Weltreise haben wir unseren Bestand nochmal aufgestockt mit der neuen Auflage.

Mit den Würfeln lässt sich sehr gut Ordnung im Rucksack halten und man kann auch mal schnell etwas zwischen beiden Rucksäcken hin und her räumen, wenn man z.B. Platz für den Schmutzwäschebeutel braucht. Dafür nutzen wir übrigens einfach eine alte Plastiktüte, man könnte aber zum Beispiel auch einen Stoffbeutel nutzen (den dann aber bitte in der Wäscherei nicht mit abgeben, denn sonst wird er eventuell entsorgt).

2. Kleidung | Weltreise-Packliste

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Kleidung Damen Weltreise-Packliste
Claudias Kleidung
Roberts Kleidung

Claudias Kleidung

Oberteile:

  • 9 T-Shirts
  • 3 Tops
  • 5 Kleider
  • 1 Hemd
  • 1 Pullover
  • 1 Cardigan
  • 2 Sport-BHs

Unterteile:

  • 2 kurze, dünne Hosen
  • 1 kurze off-white Jeans von armedangels (AvodadoStore*)
  • 1 lange off-white Jeans von armedangels (AvocadoStore*)
  • 1 Rock
  • 4 lange Leggins
  • 1 kurze Leggins
  • 2 Culottes

Beachwear:

  • 4 Bikinis
  • 1 UV-Shirt langärmelig von hyphen
  • 1 Strandkleid

Unterwäsche für 2 Wochen (Favorit: armedangels*)

Jacken:

Roberts Kleidung

Oberteile:

  • 6 weiße T-Shirts von Neutral (AvocadoStore*)
  • 2 dunkel- und 1 hellgraues T-Shirt von Neutral (AvocadoStore*)
  • 2 bunte T-Shirts
  • 1 kurzärmeliges Hemd
  • 2 langärmelige Hemden

Unterteile:

  • 2 kurze, dünne Hosen
  • 1 kurze Sporthose
  • 1 lange Jeans
  • 1 dünne lange Hose von Patagonia (mein Favorit!)
  • 1 ultradünne lange Hose für Tempel aus Thailand

Beachwear:

  • 2 Badehosen
  • 2 UV-Shirts (lang und kurzärmelig) zum Schnorcheln, Surfen, …

Unterwäsche für 2 Wochen (Favorit: armedangels*)

1 Schlafanzug

Jacken:

  • Mammut Midlayer Jacke
  • Patagonia Torrentshell Regenjacke (AvocadoStore*)

Solang du nicht als Nudist unterwegs bist, wird in dieser Kategorie wohl vermutlich das meiste Gepäck anfallen. Wir haben beide unsere Kleidung auf das Nötigste reduziert, aber trotzdem alles dabei um zwischen 30°C und 0°C gerüstet zu sein.

Der Schlüssel dazu ist das klassische Zwiebelprinzip in Kombination mit Multifunktionalität. Unsere Hemden können wir zum Beispiel als dünne Jacken in Asien verwenden, wenn man am frühen Morgen Tuktuk fährt und es noch kalt ist oder auch als Sonnenschutz bei Wanderungen im Hochland von Sri Lanka. Gleichzeitig sind sie für schickere Anlässe nutzbar und dienen als eine der vielen Lagen für kältere Temperaturen.

Wir haben versucht, ausreichend Wäsche für ca. zwei Wochen dabei zu haben, um nicht alle paar Tage zur Wäscherei gehen zu müssen und das klappt bis jetzt auch super.

Viele Kleidungsstücke hatten wir schon länger und bei Neuanschaffungen haben wir auf gute Qualität und vor allem Nachhaltigkeit geachtet. Besonders bei Funktionskleidung wie Regenjacken* lohnt es sich unserer Meinung nach etwas mehr Geld auszugeben, dafür aber auch ein verlässliches Produkt zu bekommen.

Kleiner Exkurs zum Thema UV-Shirts

Sonnencreme und Korallen mögen sich nicht und wir mögen das Gefühl von Sonnencreme auch nicht wirklich, deshalb haben wir uns zum Thema UV-Shirts informiert. Unter Surfern und für Kinder ganz üblich, sieht man sie sonst eher selten. Während der Recherche sind wir darauf gestoßen, dass UV-Schutz nicht gleich UV-Schutz ist bei Kleidung, da der ermittelte Wert stark vom Testverfahren abhängt. Der strikteste Standard ist der UV 801 Standard, bei dem die Kleidung auch im nassen Zustand und nach mehreren Waschgängen getestet wird.

In Kombination mit nachhaltiger Herstellung haben wir solche Shirts bei hyphen gefunden. Sie sind zwar nicht günstig, aber dafür schützen sie auch definitv zuverlässig.

3. Schuhe | Weltreise-Packliste

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Claudias Schuhe
Roberts Schuhe

Claudias Schuhe

Roberts Schuhe

  • Wildling* Nebula Barfußschuhe (genau diese gibt es nicht mehr)
  • Vivobarefoot Magna Trail II (genau diese gibt es nicht mehr) Barfuß-Wanderschuhe
  • XeroShoes* Z-Trail EV Barfuß-Sandalen

Wie auch bei unserer Kleidung, steht auf unser Weltreise-Packliste nur das Nötigste beim Thema Schuhe auf dem Zettel. Jeder von uns hat ein Paar flache Schuhe*, ein Paar Wanderschuhe (gleichzeitig wetterfest und wärmer) und ein Paar Sandalen. Damit sind die meisten Temperaturen abgedeckt.

Claudia hat zusätzlich noch ein Paar Flipflops* dabei, da sie die gerne auch so trägt und wir nutzen sie beide zum Duschen in den Unterkünften. Ich mag Zehentrenner gar nicht und da ich solche Badelatschen dann nur zum Duschen dabei hätte, wäre das nur Platzverschwendung gewesen.

Schon vor unserer Reise sind wir auf Minimal- / Barfußschuhe* gestoßen und waren von Anfang an begeistert. Einerseits bekommt man wieder eine stärkere Verbindung zu dem Boden, auf dem man läuft, läuft außerdem auch bequemer und andererseits sind sie viel leichter und kompakter als normale Schuhe. Alles unschlagbare Vorteile für unser begrenztes Volumen. Wir können euch auf jeden Fall empfehlen, Barfußschuhe, wie zum Beispiel von Wildling*, mal zu testen! Das Laufgefühl ist einfach komplett anders, aber echt toll.

4. Hygieneartikel | Weltreise-Packliste

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Unsere Hygieneartikel

Gemeinsam I

Hygiene:

  • Duschbrocken (festes Duschbad & Shampoo) inkl. Aufbewahrungsschachtel
  • nuud Deocreme – absoluter Lifechanger! (20% Rabatt* auf deine Bestellung)
  • Desinfektionsgel
  • Reisewaschmittel

Zähne:

  • Bambuszahnbürsten (AvocadoStore*)
  • Bambus-Zahnbürstenetuis von hydrophil (leider in Sri Lanka verschimmelt 🙁 )
  • Zahnpasta & Zahnpastatabletten (AvocadoStore*)
  • Zahnseide

Gemeinsam II

Sonstiges:

  • Bambus-Wattestäbchen (AvocadoStore*)
  • Ersatzmasken (OP & FFP2)
  • Pinzette, kleine Schere, Nagelfeile und Nagelknipser
  • Sonnencreme LSF 30, 50 und 50 speziell fürs Gesicht von v.sun und dm (korallenfreundlich)
  • Vitamin-B12-Tropfen von innonature
  • Antibrumm Mückenspray mit hohem DEET-Anteil (Amazon*)

Aufbewahrung:

  • 2 robuste, wiederverschließbare 1L-Beutel (für Flüssigkeiten im Handgepäck) (Amazon*)
  • 2 Reisenthel travelcosmetic XS Kulturtaschen (Amazon*)

Claudia

  • Tangle Teezer Haarbürste (Amazon*)
  • Haarspange & Zopfgummis
  • Abdeckstift, Wimperntusche & Lippenbalsam
  • Weleda Mandel Bodylotion (bei uns in wiederbefüllbarem Behältnis) (Amazon*)
  • Zahnspange
  • Mandel Handcreme Weleda (Amazon*)
  • Rasierhobel (zB AvocadoStore*) inkl DIY-Klingenschutz (die Klinge darf nicht ins Handgepäck, deshalb entsorgen wir sie vor Flügen und kaufen im neuen Land eine neue nach)
  • Lunette Menstruationstasse (AvocadoStore*)

Robert

Hier haben wir auch wieder versucht, alles so minimal und nachhaltig wie möglich zu gestalten. Unsere Seife ist fest, was Wasser, Gewicht und vorallem viel Plastik spart. Die Zahnbürsten und Wattestäbchen sind aus Bambus.

Wir haben uns auch extra zwei robuste 1L-Beutel* für unsere Flüssigkeiten online bestellt, da die einfachen Beutel aus der Drogerie meistens schon nach einem einzigen Flug hinüber sind.

Unser absoluter Favorit hier ist die nuud Deocreme (20% Rabatt* auf die erste Bestellung) – ein richtiger Lifechanger! Man braucht zwar 2-3 Wochen Eingewöhnungszeit, aber dafür reicht es danach, wenn man alle paar Tage die Deocreme aufträgt und man riecht in der Zwischenzeit echt null! Zusätzlich sind die Tuben noch total ergiebig, bei uns reicht eine Tube pro Person fast ein halbes Jahr.

Das einzige, was eventuell auf unserer Weltreise-Packliste in Bezug auf Hygieneartikel etwas crazy ist, ist die Menge an Reserven, die wir dabei haben… 😀 Wir wollten einfach möglichst lange unsere Lieblingsprodukte nutzen können, ohne uns um einen Versand um die halbe Welt für Nachschub bemühen zu müssen. Aber da es alles Verbrauchsprodukte sind, wird das mit der Zeit auch weniger werden und wir werden wohl auch nicht mehr in der Menge nachkaufen… 😀

Hier gibt es leider auch die erste suboptimale Entscheidung: Unsere Zahnbürsten-Etuis aus Bambus haben leider die permanent hohe Luftfeuchtigkeit in Sri Lanka (besonders in Sigiriya) nicht vertragen und Claudia hatte am Tag nach unserer Abreise aus Sigiriya einen weißen Pelz aka Schimmel in ihrem Etui. Deshalb haben wir (zur Sicherheit) beide entsorgt und lassen die Bürsten jetzt einfach so trocknen, bevor wir sie in die Kulturtasche stecken.

5. Reiseapotheke | Weltreise-Packliste

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Unsere Reiseapotheke

Wunden

  • Heftpflaster, wasserfest (Amazon*)
  • Compeed Blasenpflaster (Amazon*)
  • Wund- und Heilsalbe Weleda (Amazon*)
  • Calendula-Essenz (zur Wundreinigung) (Amazon*)

Medikamente

Sonstiges

Wie in den anderen Kategorien kommt auch hier nur das Minimale mit, denn solang man nicht in der Sahara oder im Outback unterwegs ist, bekommt man eigentlich überall auf der Welt Medikamente und Ähnliches.

Zusätzlich verzichten wir soweit möglich eigentlich immer auf Medikamente und haben sie nur für den absoluten Notfall dabei, also sollte unser Vorrat sehr lange halten.

6. Nützliches | Weltreise-Packliste

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Unser ganzer Kleinkram

Praktisch

  • 2 Sonnenbrillen
  • Brille mit Sehstärke (Claudia)
  • 2 Basecaps (Robert* | Claudia*)
  • 2 dünne Halstücher (zB Amazon*)
  • Sarong / Tuch
  • 2 Mikrofaser-Handtücher (Amazon*)
  • Biteaway Stichheiler – Lifechanger! (Amazon*)

Nachhaltigkeit

Sonstiges

  • Aluminium-Schloss (Amazon*)
  • Reisewäscheleine (Amazon*)
  • OhneWörterbuch (Amazon*)
  • Reisejournal von gehmalreisen
  • 2 Paar Gehörschutz (maßgefertigt, aus Claudias Hörakustikerzeit)
  • happypo Podusche (AvocadoStore*)
  • Wizard (Amazon*), Hanabi (Amazon*) und zwei Taschenkartenspiele aus den USA, die man auch alleine spielen kann (Sprawlopolis (Amazon*) & Circle the Wagons (Amazon*))

In der Kategorie Krimskrams gibt es wieder etwas mehr zu erzählen, denn hier sind einige wirklich interessante Sachen dabei:

Praktisches

Unser absolutes Lieblingsteil ist defintiv der Biteaway*. Vergesst alle Moskito-Stifte und „Ankratzen und Draufspucken“-Tipps, denn das Ding hilft wirklich! An der Spitze befindet sich eine kleine Keramikfläche, die auf Knopfdruck so heiß wird, dass das juckreizerzeugende Eiweiß im Mückenspeichel zerstört wird und so der Juckreiz stoppt. Klingt gefährlich, man muss sich auch erstmal an den Schmerz gewöhnen (wir nutzen immer den kurzen „Kinder“-Modus :D), aber es hilft einfach perfekt und das Jucken endet sofort. Nehmt so ein Gerät definitv mit!

Basecaps sind echt gut als Sonnenschutz bei langen Wanderungen und die dünnen Halstücher sind super praktisch, egal ob als Schal, Stirnband oder unter dem Motorradhelm.

Den Sarong, bzw. in dem Fall meinen (Robert) Turban von unserer Wüstensafari in Dubai, haben wir dabei, damit man sich in Tempeln in Asien etwas um die Beine wickeln kann, ohne dafür immer gleich eine lange Hose tragen zu müssen.

Die Mikrofaser-Handtücher* sind nicht nur unabdingbar, wenn es keine Handtücher in der Unterkunft gibt, sondern können auch als zweite (oder dritte) Decke herhalten, wenn es in der Unterkunft keine gibt (z.B. in Sri Lanka hatten wir oft keine aufgrund der Wärme) und ohne in der Nacht zu kalt wird. Zusätzlich sind sie leicht, relativ kompakt und trocknen schnell. Es gibt sie auch mit Bambusanteil* in etwas nachhaltiger und angeblich auch noch etwas besser vom Gefühl, aber wir hatten die Handtücher noch von unserem Trip nach Thailand und haben deshalb keine neuen gekauft.

Nachhaltigkeit

Im Bereich Nachhaltigkeit haben wir auch zwei Trinkflaschen aus Edelstahl von kleankanteen* dabei, die wir von großen 10L oder 5L-Kanistern befüllen. So müssen wir nicht ständig einzelne Plastikflaschen kaufen und können den Plastikmüll reduzieren. Die großen Kanister sind zusätzlich oft noch günstiger als kleinere Flaschen.
Um Essen unterwegs ohne Müll mitnehmen zu können, haben wir noch zwei faltbare Silikonschachteln* sowie Reisebesteck* dabei. Nicht nur wenn man sich etwas To-Go abholt, sondern auch wenn man angebrochene Kekspackungen und Co. Ameisen- und Kakerlakensicher lagern will, sind die Schachteln echt top! Das Silikon ist robust und der Faltmechanismus spart Platz im unbenutzten Zustand im Rucksack.

Sonstiges

Unsere Wäscheleine* und das OhneWörterbuch* haben wir noch nicht getestet, aber gerade letzteres stellen wir uns sehr praktisch vor, wenn wir mal in eine Gegend kommen sollten, in der kein Englisch verstanden wird.

7. Technik | Weltreise-Packliste

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Unsere ganze Technik

Kamera

Objektive

  • Canon EF-M 15-45mm (Kit-Objektiv)
  • Canon EF-M 32mm (Amazon*)
  • Canon EF-M 55-200mm (Amazon*)

Stative, Mikro, etc.

  • Stativ: Rollei Compact Traveller No. 1 Carbon inkl. Handyhalterung (Amazon*)
  • Joby GorillaPod 1k (Amazon*)
  • Rode VideoMic (Amazon*)
  • Blasebalg zum Entstauben von Objektiven und Sensor (Amazon*)

Actioncam

Laptops, Handys

  • MacBook Air (2018, 128 GB) (Amazon*, neueste Version)
  • MacBook Pro (M1 Pro, 512 GB) (Amazon*)
  • Robert: Razer Atheris Maus (Amazon*)
  • 2 SanDisk Extreme Portable 1 TB SSD (Amazon*)
  • 1 TB NVMe-SSD in Gehäuse
  • HooToo USB-Hub (Amazon*)
  • Robert: iPhone 12 mini (128 GB, Amazon*)
  • Claudia: iPhone 13 mini (512 GB, Amazon*)

Drohne

Sonstiges

  • 2 Tolino (1x Shine 2 (Amazon*, Nachfolgermodell) und 1x Vision 5 (Amazon*))
  • 2 Paar Bose QuietComfort 35 (Amazon*, Nachfolgermodell)
  • 1 AirTag (Amazon*)
  • Tribit Storm Micro Musikbox (Amazon*)
  • 2 Hyperjuice GaN-Mehrfachladegeräte 100W (Amazon*) & 66W (Amazon*), inkl. Adaptern
  • Anker 10.000 mAh Powerbank mit QuickCharge und Power Delivery (Amazon*)
  • Anker 3500 mAh Powerbank
  • diverse Kabel, davon möglichst viel USB-C (Amazon*)

Jetzt wird es spannend (zumindest für mich als Informatiker :D)! Unsere Technik auf der Weltreise-Packliste ist wohl am sorgfältigsten ausgewählt, um maximalen Nutzen bei minimalem Gewicht zu haben. Generell haben wir für unsere Online-Selbstständigkeit (Claudia ist Social-Media-Managerin und Robert bietet IT-Dienstleistungen an), unseren Blog, Instagram (und irgendwann YouTube) viel mehr Technik dabei, als der „Normal-Reisende“ brauchen wird. Trotzdem erzählen wir euch gerne alles, was wir dabei haben und erklären euch einige unserer Beweggründe hinter bestimmten Entscheidungen.

Laptops

Wir nutzen beide MacBooks, da sie uns sowohl von Qualität und Leistung überzeugen, als auch super mit unseren Handys zusammenarbeiten. Claudia nutzt noch ihr „altes“ MacBook Air* von 2018, ich (Robert) habe mir ein neues MacBook Pro* mit M1 Pro-Chip von 2021 gekauft, da die Leistung sowohl für Videoschnitt als auch für meine IT-Dienstleistungen praktisch oder eher sogar nötig ist.

Speicher und Backup

Wir sichern unsere ganzen Fotos, Videos und Dokumente sowohl auf unseren Laptops, als auch auf zwei externen SSDs von SanDisk*. Letztere sind besonders robust und wasserdicht, so dass unsere Daten auch bei nassen Unfällen gesichert sind.

Ein guter Tipp um Daten sicher zu speichern ist das 1-2-3-Prinzip: 1 Datei auf mindestens 2 verschiedenen Speichertechnologien (SSD, Online, …) an mindestens 3 verschiedenen Orten (zB auf dem Laptop, Backup-Stick bei Eltern und in der Cloud).

Unsere wichtigen Dokumente haben wir zusätzlich noch auf einer Festplatte bei unseren Eltern und in der Cloud gespeichert, damit, selbst wenn wir den Zugriff auf unsere Laptops und Festplatten verlieren, wir noch an Dokumente wie Versicherungsscheine, Passkopien usw. kommen. Wir sind bei pCloud*, einem Anbieter, der die Daten auf Servern in der EU speichert, und sind dort sehr zufrieden. Perspektivisch wollen wir auch alle Fotos und Videos noch zusätzlich online sichern, aber wegen der großen Menge braucht das Hochladen viel Zeit und eine schnelle Internetverbindung.

Kamera

Wir filmen und fotografieren mit einer Canon EOS M50* (erste Version), da sie für uns den optimalen Kompromiss aus Größe und Qualität bietet. Sie ist kompakt und leicht genug zum Vloggen und Reisen, bietet aber mit den Wechselobjektiven* genug Flexibilität für gute Aufnahmen.

Als Objektiv verwenden wir die meiste Zeit das Standard-Objektiv (15-45mm), da die Brennweite sowohl für Vlogs als auch Fotos auf verschiedenen Entfernungen ausreichend ist. Dafür ist das Objektiv nicht besonders lichtstark, das heißt in dunkleren Umgebungen wird die Belichtungsdauer sehr lang.
Deshalb haben wir noch die 32mm Festbrennweite* dabei, da die Blendenöffnung von f1,4 selbst in dunkler Umgebung noch kurze Belichtungszeiten erlaubt. Zusätzlich gibt die Kombination aus Brennweite und Blendenöffnung eine super tolle Porträtlinse.
Update: In Australien haben wir noch ein 55-200mm Teleobjektiv* zu unserrem Arsenal hinzugefügt, um die ganze Tiere, die uns begegnen werden noch besser und näher einfangen zu können.

Drohne und Actioncam

In die Luft geht es für uns mit der neuen DJI Mini 3 Pro*, einerseits wegen den vergleichsweise geringen Kosten, aber hauptsächlich wegen Größe und Gewicht. Mit 249 g liegt die Drohne in vielen Ländern unter der Registrierungsgrenze, was einem einiges an Aufwand sparen kann. In der EU muss sie trozdem registiert werden und man muss einen Drohnenführerschein machen, da sie eine Kamera besitzt, und deshalb in eine andere Klasse fällt. Zum Start der Reise hatten wir die erste DJI Mavic Mini, haben sie aber in Australien verkauft und auf die neue Mini 3 Pro* umgestiegen, da sie bessere Qualität und noch mehr Funktionen bietet.

Drohne im Handgepäck & Ausland

Wir wurden schon ein paar Mal gefragt wie wir das mit der Drohne im Handgepäck und generell im Ausland machen, woher wir wissen was dort gilt und so weiter. Dazu kann ich euch nur herzlichst die Seite drohnencamp.de von Sabrina & Francis empfehlen! Sie haben aktuelle Beiträge zu den Beschränkungen in vielen Ländern als auch zu Drohnenregeln diverser Airlines. Generell hatten wir bis jetzt aber noch nirgends Probleme, weder am Flughafen, noch in den Ländern selbst. 🙂

Actioncam

Um auch unter Wasser oder bei verrückten Aktivitäten alles aufnehmen zu können, haben wir noch eine DJI Osmo Action* dabei. Nach langer Recherche haben wir uns gegen eine GoPro entschieden, da wir von vielen Unzuverlässigkeiten und einer suboptimalen Touch-Eingabe bei neueren Modellen gehört haben. Zusätzlich ist die Osmo Action wesentlich günstiger, bietet aber trotzdem Auflösungen bis 4K und eine top Stabilisierung.

Stromversorgung unterwegs

Auf Reisen wird man vielen verschiedenen Steckern begegnen und sich für alle Situationen zu rüsten ist schwer. Es gibt 15 verschiedene Steckertypen mit 6 untereinander kompatiblen Gruppen, wobei bis auf Indien, Sri Lanka und Südafrika, die meisten Ländern einen gängigen Steckertyp (UK, EU, USA oder Australien) verwenden.

Reiseadpater / Ladegeräte

Die meisten Reisenden haben einen oder mehrere Adapter dabei, in die sie ihre deutschen Ladegeräte einstecken. Da für uns aber Kompaktheit und geringeres Gewicht sehr wichtig waren, haben wir uns für einen anderen Weg entschieden:

Wir haben lediglich zwei Ladegeräte von Hyperjuice dabei, eines mit 100W* und eines mit 66W* Leistung. Das Besondere ist, dass sie eine neue Transistortechnologie verwenden (Galliumnitrid, kurz GaN), die die Ladegeräte kompakter und leistungsstärker macht als gewöhnliche. On top kommt jedes der beiden noch mit Aufsteckadaptern für die gängigen Steckertypen, womit wir uns auch den Steckdosenadapter sparen.
Der einzige Nachteil: Wir haben keinen Adapter für Südafrika und Indien/Sri Lanka, aber das ist auch bis jetzt kein Problem gewesen, da bisher sogar alle Unterkünfte in Sri Lanka auch eine britische oder sogar eine Universal-Steckdose hatten.

Powerbanks

Wenn mal keine Steckdose in der Nähe, aber trotzdem Bedarf für eine Aufladung ist, kommt eine unserer Powerbanks* ins Spiel. Unsere Hauptpowerbank ist eine Anker PowerCore Slim* mit 10.000 mAh, die unsere beiden Handys je zwei Mal komplett aufladen kann. Dank QuickCharge am USB-A-Anschluss (der große Stecker, den man immer falsch rum einstecken will :D) und PowerDelivery am USB-C-Anschluss, können wir alle Geräte und sogar unsere Laptops schnellstmöglich laden.

Kabelsalat

Um der Unmenge an Kabeln Herr zu werden, haben wir versucht, alles weitestgehend auf einen Nenner zu bringen: USB-C*. Egal was wir an Zubehör gekauft haben, es sollte im Optimalfall per USB-C zu laden sein, damit wir nicht ein extra Kabel für jedes Gerät mitnehmen müssen. Sogar für meinen Rasierer* habe ich extra ein USB-Ladekabel* (leider nicht in USB-C verfügbar) gekauft, um nicht dafür auch noch ein Ladegerät mitführen zu müssen.

Sonstige Technik

Um Gewicht zu reduzieren, lesen wir unsere Bücher auf E-Readern, in unserem Fall ein Tolino Vision 5* und ein Tolino Shine 2*. Für entspanntere Flüge, Zug- und Busfahrten und zum Arbeiten in lauten Cafés nutzen wir beide jeweils ein Paar Bose QuietComfort 35 Kopfhörer* mit Geräuschunterdrückung und sind super zufrieden damit. Und damit auch mal Party gemacht werden kann, haben wir noch einen kleinen Lautsprecher* dabei. Als letztes haben wir noch einen AirTag*, also einen kleinen Ortungschip, in unserem Technik-Rucksack*. So können wir ihn wieder finden, sollte er verloren gehen oder gestohlen werden.

8. Fazit unserer Weltreise-Packliste

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Bis jetzt sind wir sehr zufrieden! Uns fehlt nichts und wir sind nach 7 Wochen Sri Lanka und 2 Wochen Australien sogar am Überlegen, im Bereich Kleidung eventuell nochmal auszusortieren und ein Paket zu unseren Eltern zu schicken, da wir doch noch ein winziges Bisschen zu viel dabei haben… Naja, mal schauen. 🙂

Lediglich die Sache mit unseren Zahnbürsten-Etuis ist ärgerlich. Wir würden beim nächsten Mal vermutlich gar keine Etuis nehmen oder eventuell Bürstenkopfschützer (ein hoch auf die deutsche Sprache! :D) aus Plastik kaufen.

Habt ihr noch Fragen oder Anregungen zu unserer Packliste? Dann lasst uns gerne einen Kommentar da oder schreibt uns eine Nachricht auf Instagram!

Hey! Ich bin Robert, habe Informations- und Kommunikationstechnik studiert und kümmere mich (deshalb) am liebsten um den ganzen Technik-Kram und die Planung unserer Reise.

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