Reiseblog

Von Lima nach La Paz – unsere geführte Reise mit G Adventures

Nachdem wir über ein Jahr auf eigene Faust um die Welt unterwegs waren, haben wir uns für unser neuntes Land auf Weltreise nach einer Option ohne viel Planungsstress umgeschaut und sind auch schnell fündig geworden. Nach etwas Recherche und Feedback aus unserer Community auf Instagram haben wir uns schließlich für eine geführte Reise durch Peru mit G Adventures* von Lima nach La Paz entschieden.

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Der Reiseplan

Wir hatten uns vorher schon etwas über eine Reise durch Peru informiert und uns ein paar Punkte ausgesucht, die unbedingt auf unserer Reise dabei sein sollten, und zwar:

  • Die Sanddünen und die Oase von Huacachina,
  • die Nazca-Linien,
  • Cusco und Machu Picchu sowie
  • den Titicacasee.

Wir haben uns dann etwas bei den angebotenen Reisen von G Adventures* umgeschaut und uns letztlich für die Reise „Von Lima nach La Paz – Sandboarden und Sonnenuntergänge“* entschieden. Alle unsere Must-Haves waren dabei und wir mussten uns um nichts mehr kümmern. Die Reise gibt es in verschiedenen Varianten und man kann z.B. den Inka-Trail oder Lares Trek wandern. Wir haben uns stattdessen für die Variante mit Aufenthalt in Cusco entschieden.

Der Reiseanbieter

G Adventures* ist ein Anbieter von Kleingruppen-Erlebnisreisen auf der ganzen Welt und das schon seit über 30 Jahren. Das besondere ist, dass die Reiseleiter immer Einheimische sind und während jeder Reise direkt und indirekt viele weitere regionale Bewohner und Projekte unterstützt werden. Es gibt Reisen für alle Altersgruppen und Fitnesslevel, mit Dauern von wenigen Tagen bis zu mehreren Monaten (man kann z.B. von Quito in Ecuador über Peru, Bolivien, Chile und Argentinien bis nach Brasilien reisen – in 65 Tagen*). Für uns das Beste: Man muss sich um nichts außer die An- und Abreise kümmern – und selbst dabei kann einem G Adventures helfen.

Woche 1: Von Lima nach Arequipa

Nachdem wir einen Tag vorher aus Mexiko eingeflogen waren, hatten wir am ersten Abend unserer Reise ein Begrüßungstreffen mit unserem CEO Jesus (dem „Chief Experience Officer“ oder Guide) der uns für die nächsten 21 Tage durch sein Heimatland führen und mit Rat und Tat zur Seite stehen würde. Auch unsere Gruppe haben wir zum ersten Mal getroffen: Shannon aus Sydney, Rachel aus Leeds, Lizzy aus London und Elisa aus Brüssel, alle vier super nette Mädels. Wir hatten Glück mit unserer Gruppe, da sie mit nur sechs Reisenden sehr klein war. Der Durchschnitt sind 14 und das Maximum 18 Reisende.

Jesus hat uns dann am ersten Tag unserer Reise in Peru direkt in ein lokales Restaurant entführt, in dem wir wirklich die einzigen Touris waren. Das Essen war sehr lecker und wir haben gelernt, dass die Peruaner gerne Reis und Pommes als Beilage zu ihren Gerichten essen.

Abenteuer zu Luft und Land

Am nächsten Tag ging es mit einem lokalen Reisebus weiter nach Huacachina in die Oase – dort wurden wir in einen Buggy verfrachtet, sind durch die Sanddüne gerast und mit Brettern gesandboardet. Der Morgen darauf hat uns in eine Pisco-Kellerei geführt – Pisco ist der „Nationalschnaps“ Perus und wird aus gegärtem Traubenmost gebrannt. Die Verkostung war lustig, besonders, da Claudia dank mir immer die doppelte Portion bekommen hat!

Nachdem wir mit unserem Mini-Van 3 Stunden im Stau an einer Brücke standen, weil der Verkerh einspurig wurde und sich ein Schwerlasttransport mit einem Windrad um eine (zu) enge Kurve gequetscht hat, haben wir Nazca erreicht. Der Rundflug am nächsten Tag über die Nazca-Linien war definitiv ein ganz besonderes Erlebnis – nicht nur weil es sehr beeindruckend war, die jahrhundertealten Linien im Boden der Wüste aus der Luft zu sehen, sondern auch weil der Flug sehr abenteuerlich und mit ordentlichen Schräglagen gefüllt war, sodass uns allen ordentlich flau im Magen wurde.

Das nächste Abenteuer hat auch nicht lange auf sich warten lassen. Am Abend stand unser erster Nachtbus an: 9h von Nazca zu „la ciudad blanca“ – der weißen Stadt – Arequipa. Aus den USA kannten wir ja schon Nachtzüge, aber der Nachtbus war doch nochmal anders. Geräumiger als ein normaler Reisebus und super bequeme Sitze, aber die Reise war trotzdem natürlich nicht ohne! Umso froher waren wir uns dann nach Ankunft in Arequipa erstmal mit tollen veganen Pancakes (Tipp: Cafe Eco Brunch) zu stärken.

Die Luft wird dünn

Nach einem Tag in der Stadt ging unsere Reise durch Peru mit G Adventures* am nächsten Tag mit einem Mini-Van weiter zu einem Ausflug in den Colca-Canyon. Während Arequipa noch auf akzeptablen 2300m liegt, sind wir an diesem Tag bis auf 4900m über dem Meeresspiegel hochgefahren.

Unterwegs gab es dann für uns alle das erste Mal getrocknete Coca-Blätter zu testen. Ja, die aus denen Kokain hergestellt wird! Aber da der Konsum von Coca schon seit Jahrhunderten in den Anden und dem Hochland Tradition hat, sind diese in Peru und Bolivien legal. Viele Einheimische kauen die Blätter täglich, da sie gegen die Höhenkrankheit helfen sollen. Die Damen in der Gruppe fanden die Blätter nicht so toll, ich fand sie ok. Bis auf ein wenig Kopfschmerzen bei einigen, sind wir aber alle ziemlich gut mit der Höhe klar gekommen.

Hüften oder in die Lüfte schwingen?

Am Abend, nach dem Besuch einer Thermalquelle, hat uns unser Guide in ein Restaurant mit einem Twist gebracht: Es wurde nicht nur live lokale Musik gespielt, sondern es gab auch ein Tanzpaar, das Tänze aus der Region präsentiert hat.

Und wer hätte es gedacht: Natürlich wurden auch einige der Gäste auserwählt, das Tanzbein zu schwingen. Darunter: Ich. Im Rock. Aber es war sehr lustig, besonders da die Tänzerin nur halb so groß war wie ich!

Der nächste Morgen sollte dann das Highlight im Colca Valley sein. Wir sind ganz früh am Morgen tiefer in den Canyon (der tiefer ist als der Grand Canyon) hineingefahren, um die größten Vögel Südamerikas in der morgendlichen Thermik gleiten zu sehen – die Kondore. Es war wirklich beeindruckend die Vögel mit bis zu 3m Spannweite über einem kreisen zu sehen.

Woche 2: Arequipa bis Machu Picchu

Kleine Planänderung

Auf dem Rückweg nach Arequipa gab es ein Mittagsbuffet mit verschiedensten Sachen. Wie sich später am Abend herausstellte, war mit dem Buffet wohl etwas nicht so ganz in Ordnung und es hat Claudia noch am Abend voll in punkto Lebensmittelvergiftung erwischt.

Am nächsten Tag hätte eigentlich der nächste Nachtbus auf unserer Reise durch Peru* angestanden – 10h von Arequipa nach Cusco. Da Claudia aber immer noch nicht wirklich fit war und wir ihr das nicht zumuten wollten, haben wir uns entschieden noch eine Nacht in Arequipa zu bleiben und am nächsten Tag mit dem Flugzeug hinterherzukommen.

Und schon dabei waren wir richtig froh, dass unser Guide Jesus von G Adventures uns zur Seite stand. Denn wie man schon erwarten konnte, waren die Last-Minute-Flüge nicht gerade günstig, aber: Auf der deutschen Website der Airline haben sie ca. das Doppelte gekostet im Vergleich zur peruanischen Website. Das Problem bei der Sache war nur, dass die peruanische Seite partout unsere deutsche Kreditkarte nicht akzeptieren wollte. An dieser Stelle nochmal ein riesiges „Muchas gracias!“ an Jesus, der uns ohne zu zögern seine Kreditkarte gegeben hat und uns das Geld geliehen hat, damit wir buchen konnten.

Cusco, die Hauptstadt der Inka

Da unser Flug ziemlich früh ging, sind wir gleichzeitig mit unseren neuen Freunden, die den Nachtbus genommen hatten, in Cusco angekommen und zum Frühstück mit unserem Guide in eines seiner Lieblingscafes seiner Heimatstadt, Jack’s Cafe, gegangen. Auch das können wir euch sehr empfehlen, denn die Portionen waren riesig und sehr lecker!

Da unsere Reise eine für die jüngere Altersgruppe ist, wäre das unsere erste Nacht im Mehrbettzimmer in einem Hostel gewesen. Aber dank unseres tollen Guides und der Tatsache, dass ich der einzige männliche Reisende war, haben Claudia und ich ein Doppelzimmer bekommen – richtig toll!

Wir haben dann die nächsten zwei Tage entspannt angehen lassen, aber ein Highlight haben wir doch eingebaut: Im Schokoladenmuseum in Cusco haben wir einen Workshop gemacht, wie aus der Kakaobohne Schokolade wird – sehr lecker und richtig spannend.

Wir weben, wir weben!

An unserem dritten Morgen in Cusco hat uns ein Mini-Van abgeholt und es ging auf ins Heilige Tal der Inka. Dabei haben wir eines der Projekte besucht, die G Adventures* hier in Peru unterstützt: Eine Weberinnen-Kooperative in einer kleinen Berggemeinde.

Die Frauen haben uns gezeigt, wie sie mit verschiedensten Naturmaterialien die beigefarbene Wolle der Alpacas färben – allein 28 Rottöne sind möglich! Aus der Wolle fertigen sie dann alle möglichen Produkte, verkaufen diese und die Einnhamen werden unter allen Frauen aufgeteilt.

Adios, amigas!

Am nächsten Morgen war es dann so weit: Drei unserer Gruppe sind zum Inka Trail oder Lares Trek gestartet und wir haben unsere Tour durch’s Heilige Tal auf unserer Reise von Lima nach La Paz* fortgesetzt.

Nach einem Besuch der Tempelruinen von Ollantaytambo ging es zum Inka-Labor in Maras. Dort haben die Inka schon vor hunderten Jahren durch den Anbau auf Terassen Mais, Kartoffeln und andere Pflanzen an die großen Höhenunterschiede in ihrem Reich angepasst und entsprechend gezüchtet.

Ein weiterer Stopp auf dem Weg zurück nach Cusco waren dann die Salzminen von Maras, wo in über 4000 Becken Salz aus einer Thermalquelle gewonnen wird. Das Interessante: Die Becken gehören den einzelnen Familien der Gemeinde und sind unverkäuflich. Lediglich wenn die Familie wächst, darf sich das neue Familienmitglied ein neues Becken bauen. Aufgrund der Hanglage und der schmalen Pfade ist alles handarbeit und im Monat wirft ein Becken je nach Größe mehrere 50kg-Säcke Salz ab.

Zurück am Nabel der (Inka-)Welt

Jesus, unser Guide, hat uns am nächsten Tag dann seine Heimatstadt Cusco gezeigt. Es war echt spannend, nicht nur den lokalen Markt zu besuchen, sondern auch mehr über Cusco als Hauptstadt des Inka-Reichs zu lernen.

Zur Blütezeit hat sich das Reich der Inka von Kolumbien bis in den Norden Chiles entlang der gesamten Westküste Südamerikas erstreckt, verbunden durch 40.000 km Inka-Straßen. In der Mitte lag Cusco (oder Qosqo = „Nabel der Welt“ auf Quechua, der regionalen Sprache) als Zentrum. Dank eines Systems aus Staffelläufern brauchte eine Nachricht aus der nördlichsten Stadt trotz einer Luftlinie von 1.500 km nur etwa eine Woche nach Cusco!

Auf zum Machu Picchu!

Am nächsten Morgen hieß es endlich Aufbruch in Richtung eines unserer größten Bucketlist-Ziele und Highlights auf unserer Reise in Peru mit G Adventures*: Machu Picchu! Wir sind zuerst mit dem Mini-Van zurück nach Ollantaytambo gefahren, um von dort den Zug nach Aguas Calientes, der kleinen Siedlung am Fuße von Machu Picchu, zu nehmen. Am Bahnhof in Ollantaytambo haben wir dann Shannon und Elisa wieder getroffen, die den Lares Trek gewandert waren.

Nach einem Abendessen am Ufer des Urubamba sind wir am nächsten Morgen früh aufgebrochen, um einen der Busse Richtung Machu Picchu zu nehmen. Die Fahrt dauert 30 min und man schlängelt sich den Berg hinauf mit unglaublichen Aussichten auf den Nebelwald an den umliegenden Bergen. Oben angekommen mussten wir noch auf den Start unseres Eintrittszeitfensters warten, denn seit der Pandemie (und zum Schutz des UNESCO-Weltkulturerbes) ist die Besucherzahl limitiert und es gibt Tickets mit Zeitfenster innerhalb derer man die Ruinen betreten muss.

G Adventures hatte auch hier wieder einen lokalen Guide für uns und sie hat uns viel zur Geschichte der Ruinen erklärt. Wann genau und warum die Stadt gegründet wurde, ist immer noch nicht sicher, genauso wenig, wie wann und warum sie verlassen wurde. Der Grund: Die Inka hatten keine Schrift und dementsprechend gibt es auch keine Aufzeichnungen. Das einzige Wissen über die Inka stammt von den spanischen Chronisten, die mit den Eroberern kamen.

Der Sonnengott war uns auf jeden Fall wohl gesonnen und wir hatten klaren Himmel. Nach vielen, vielen Fotos sind wir schließlich wieder ins Tal gefahren und mit Zug und Bus zurück nach Cusco.

Woche 3: Regenbögen, Titicaca und Bolivien

Der nächste Morgen in Cusco startete wieder früh, denn wir wollten ein weiteres Wahrzeichen Perus auf unserer Reise besuchen: den Rainbow Mountain, einen Berg der durch unterschiedliche Mineralieneinlagerungen regenbogenartige Streifen hat. Nach einer Busfahrt, Frühstück in einem Restaurant und weiteren 1,5h im Bus über holprige Bergwege sind wir am Ausgangspunkt der Wanderung angekommen – auf 4600 m!

Zusammen mit unserem Guide sind wir dann bis auf 5036 m aufgestiegen – richtig anstrengend, aber definitiv den Aufwand wert! Der Anblick auf den bunten Berg war so einzigartig, genauso wie die Landschaft und schneebedeckten Berge der Umgebung.

Rückwärts gab es wieder einen Stopp am selben Restaurant zum Mittag und als wir dann abends in Cusco zurück waren, sind wir direkt völlig erschöpft ins Bett gefallen.

Titicacasee, wir kommen!

Eine Mütze Schlaf später ging es in den nächsten Bus mit dem Ziel Puno, der größten Stadt auf der peruanischen Seite des Titicacasees. Wieder in ein Hotel eingecheckt, haben wir uns nach dem Abendessen eine kleinere Tasche mit den wichtigsten Sachen für den nächsten Tag gepackt.

Mit Fahrradrikschas wurden wir am 18. Morgen unserer Reise durch Peru* zu einem Boot gebracht, um über den Titicacasee zu schippern. Wir haben die schwimmenden Inseln der Uros besucht, die aus nichts als Schilf und dessen Wurzeln bestehen. Das Volk lebt so schon seit Jahrhunderten und ist biologisch sogar auf das Leben auf dem höchsten navigierbaren See (4.000 m über dem Meeresspiegel) der Welt angepasst: mit größeren Brustkörben, 2 Liter mehr Blut und einer erhöhten Anzahl an roten Blutkörperchen.

Feldarbeit included

Zum Mittag haben wir die Aussicht von der Insel Taquille genossen, auf der Männer schon mit fünf Jahren das Stricken lernen. Von dort ging es dann zurück ans Ufer, zu einer lokalen Gemeinde. Wir wurden nicht nur mit Tänzen begrüßt, sondern durften dieses Mal alle in eine Tracht schlüpfen und mitmachen. Das besondere an diesem Abend: Es ging anschließend nicht zurück in ein Hotel, sondern wir wurden von Gastgebern mit zu deren Zuhause genommen, um das Leben im ländlichen Peru zu erleben.

Uns hat die Enkelin unserer Gastgeberin über gefühlt endlose Wege den Berg hinauf gebracht, wo uns dann unsere siebzigjährige Gastoma begrüßt hat. Sie hat uns super lecker bekocht und am nächsten Morgen haben wir nicht nur mit ihr zusammen lokale Frühstücksbrötchen zubereitet, sondern ihr auch bei ihrer täglichen Arbeit geholfen. Nach dem wir ein paar Bohnen für unser Mittagessen geschält hatten, haben wir zusammen mit ihr Kartoffeln geerntet – ein ganz schöner Knochenjob, denn uns tut jetzt immer noch der Nacken weh! 😀

Wenn wir auch nicht allzu viel verstanden haben, war es trotzdem eine tolle Zeit und eine einmalige Erfahrung!

Bienvenido a Bolivia!

Nach dem Mittagessen mit unserer Gastgeberin ging es für uns mit dem Boot zurück nach Puno und am nächsten Morgen mit dem Bus in Richtung Grenze von Peru und Bolivien. Unterwegs konnte man durchaus noch die Spuren der Straßenblockaden sehen, die die Protestierenden im Frühjahr in Peru errichtet hatten, aber sonst lief der Grenzübertritt absolut problemlos ab.

Vor der Grenze hieß es alle raus aus dem Bus, dann gab es einen Ausreisestempel aus Peru und wir sind zu Fuß (400 m) nach Bolivien gelaufen. Dort gab es dann einen Einreisestempel für uns und ein Zollformular in einem anderen Gebäude, um anschließend wieder im Bus zu landen, mit dem es weiter bis La Paz ging. Nach einem letzten Abendessen mit Jesus, unserem Guide, und sehr viel Spaß in einer Karaoke-Bar, war unsere Reise durch Peru von Lima nach La Paz* beendet.

Unser Fazit

Was sollen wir sagen, wir fanden die Reise echt richtig toll und vorallem unglaublich gut organisiert! Die Hotels waren alle sauber und unser Guide hat sich super um alles gekümmert, sogar immer für vegane Gerichte für uns gesorgt!

Uns hat es sogar so gut gefallen, dass wir unsere Reise durch Südamerika mit G Adventures noch um 2 Wochen bis nach Buenos Aires verlängert haben! Wir reisen jetz also nicht mehr nur von Lima nach La Paz*, sondern von Lima bis Buenos Aires*!

Wir freuen uns riesig auf die kommende Zeit! Wenn ihr uns dabei begleiten mögt, dann folgt uns gerne auf unserem Instagram-Kanal @freiheitimgepaeck.

Willst du wissen, mit welchem Gepäck wir unterwegs waren? Dann schau dir hier unsere Packliste an!
Oder interessiert dich mehr, wie wir uns auf Weltreise krankenversichern? Dazu findest du hier einen Blogbeitrag!

Hey! Ich bin Robert, habe Informations- und Kommunikationstechnik studiert und kümmere mich (deshalb) am liebsten um den ganzen Technik-Kram und die Planung unserer Reise.

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